Heute erreichten wir
morgens nach relativ kurzer Fahrt den Bryce Canyon.
Selbiger ist eigentlich gar kein Canyon, sondern eine einzigartige
Landschaft aus Felsformationen in orange und weiß. 200
Frosttage im Jahr und verschiedene Gesteinsschichten haben für
eine Märchenlandschaft gesorgt. Einziger Wehrmutstropfen war,
dass der Sturm vom Vortag noch seine Nachwehen zeigte, soll
heißen leichte Bewölkung und später aufkommender Nebel.
Am Rainbow Point, dem schönsten (und mit knapp 3000m auch
höchsten) Aussichtspunkt hatten wir bereits so starken Nebel,
dass man vom Canyon nichts mehr sehen konnte. Gott sei Dank waren
wir aber so früh losgefahren, dass wir noch bei schönem Wetter
eine Wanderung in den Canyon unternehmen konnten. Sehr zu
empfehlen, da in ein paar Stunden zu machen und nicht zu
anstrengend.
Bilder:
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