Von unserem ersten Gedanken an eine Australienreise bis zur Tat war es ein weiter Weg. Neben den hohen Kosten schreckte uns vor allem die große Distanz ab. Zwischen unserer Heimatstadt Münster und Sydney liegen ziemlich genau 16.500 km. Um diese zu überwinden, muss man auch nach günstigster Planung noch eine Reisezeit von ca. 30 Stunden auf sich nehmen, davon allein 22 Stunden reine Flugzeit. Nicht zuletzt die sanfte Nachhilfe einiger Freunde und Bekannter in Form von enthusiastischen Reiseberichten hat uns aber schließlich doch motiviert, diese Strapazen auf uns zu nehmen. Eines vorweg: Wir haben es nicht bereut.

Viele Australienreisende verbringen gleich mehrere Monate "down under", damit sich die Anreise auch lohnt. Leider kommt dergleichen für uns aus beruflichen Gründen nicht in Frage, aber immerhin für 3 Wochen, genauer gesagt vom 25.12.05 bis 12.01.06, bekamen wir doch Urlaub. Natürlich kann man in dieser Zeit nicht ganz Australien bereisen, denn der Kontinent ist ca. 20x so groß wie Deutschland (7,7 Mio. km2). Wir haben uns daher auf den Südwesten beschränkt und - mit einigen kleinen Abstechern - eine Route von Sydney nach Adelaide gewählt:
 

Für diese bot sich als Reisezeit der Jahreswechsel an, denn dann herrscht dort Hochsommer mit freundlichen Temperaturen und wenig Niederschlag. 

Anreise
Der Hinflug von Düsseldorf über Wien und Kuala Lumpur nach Sydney war leider nicht nur wegen seiner langen Dauer beschwerlich. Zum einen traten über dem Iran, über Indien und über Australiens Outback mehrfach starke Turbulenzen auf, die auch erfahrene Flieger beeindruckten und jedenfalls dazu führten, dass man keinen Schlaf bekam. Schlimmer war aber, dass ich mir an meinem letzten Arbeitstag noch von einem Kursteilnehmer einen ordentlichen Schnupfen eingefangen hatte, mit dem zu fliegen - wie ich heute weiß - gefährlich sein kann. Durch die Verstopfung der sogen. "Eustachischen Röhre" (Verbindung zwischen Mittelohr und Nasenhöhle) konnte sich schon bei der ersten Zwischenlandung in Wien der Druck auf meinen Ohren nicht ausgleichen, wodurch sich diese so verstopften, dass ich Schmerzen empfand und ein Taubheitsgefühl einsetzte, das sich nach den weiteren Landungen in Kuala Lumpur und Sydney noch intensivierte. Der Mediziner kennt dieses Phänomen unter dem Begriff "Barotrauma".  
Unvergesslich bleiben werden mir die sehr bemühten, aber laienhaften Behandlungsversuche der Flugbegleiterinnen: Eine träufelte mir Nasentropfen ins Ohr (!), und eine andere empfahl mir, während der Landungen zwei mit einem nassen Tempotaschentuch gefüllte Trinkplastikbecher fest auf die Ohren zu drücken. Beides führte dazu, dass meine Ohren noch tauber wurden als zuvor. Immerhin hat die Nummer mit den Plastikbechern viele Mitreisende erheitert. Schön war auch die Taxifahrt vom Flughafen zum Hotel, auf der ich mit dem sehr gesprächigen Taxifahrer Smalltalk betreiben durfte, obwohl ich kaum ein Wort hören konnte.

Kurios war übrigens die Einreise nach Malaysia und Australien. Die dortigen Gesetze schreiben nämlich eine Desinfektion des Flugzeuginneren vor, so dass die Flugbegleiterinnen, jede von ihnen mit zwei Flaschen Sagrotanersatz bewaffnet, durch die Gänge liefen und auf die unschuldigen Passagiere zielten. Man muss schon durch den Ärmel atmen, um das Zeug nicht in die Lunge zu bekommen. Ich hatte das Problem natürlich nicht, denn bei mir saß ja alles zu.

Im Hotel angekommen hatte ich Glück, auf zwei äußerst hilfsbereite Menschen zu treffen: Den Portier, der für mich eine Apotheke in der Nähe ausfindig machte, und den Apotheker, der seinen bereits angebrochenen Feierabend extra für mich noch um ein paar Minuten aufschob. Ein erstes Zeichen der vielbeschriebenen australischen Freundlichkeit. Die Nasentropfen aus der Apotheke haben das Problem dann rasch erledigt, nach einem Tag hatte ich keinerlei Beschwerden mehr.

Sydney
Schon aus der Luft hat mich beeindruckt, wie groß Sydney ist. 3,7 Mio. Einwohner verteilen sich auf eine gewaltige, von Buchten und Flussarmen durchzogene Fläche. Sydney ist eine sehr saubere Stadt, wie man überhaupt sagen muss, dass ganz Australien einen viel gepflegteren Eindruck macht als z.B. die USA. Obwohl es kaum Papierkörbe gibt, lässt niemand seinen Abfall herumliegen, man nimmt ihn wie selbstverständlich einfach wieder mit. Trotz ihrer Größe wirkt die Stadt auf den Besucher recht überschaubar. Die größten Sehenswürdigkeiten kann man zu Fuß erreichen, wenn man in der Nähe des Hafens residiert. Vom Hotelzimmer aus hatten wir gleich einen wunderschönen Blick auf die berühmte Harbour Bridge, den 1932 eröffneten "Kleiderbügel", der Nord- und Südhälfte der Stadt verbindet (Bild). Den Bogenscheitel, der sich an seiner höchsten Stelle 135 Meter über das Wasser erhebt, kann man in einer geführten Tour sogar erklimmen! 

Unser erster Weg führte uns aber nicht auf die Brücke, sondern in den nahe am Hotel gelegenen historischen Stadtteil "The Rocks", wo es viele kleine Geschäfte und einige Museen gibt. Das wohl bedeutendste unter ihnen ist das Museum of Contemporary Art, das einige ungewöhnliche Exponate zu bieten hat, wie das "Convertible Fat Car" (Bild) von Erwin Wurm. Der Eintritt war frei, wie übrigens in den allermeisten Museen die wir besichtigt haben. Anschließend machten wir eine Hafenrundfahrt, ein absolutes Muss in Sydney. Vom Boot aus hat man einen herrlichen Blick auf den Hafen, die Skyline von Downtown Sydney und die vielen kleinen Buchten und Strände der Stadt. 

Der letzte Weg an diesem Tag führte uns dann zum Opernhaus (Bild), das sich zu dem Wahrzeichen der Stadt gemausert hat. Die Geschichte der Errichtung des Opernhauses mit seinem weltbekannten, an Muscheln erinnernden Dach war derart spannend, dass sie einen Roman füllen würde. In der hier gebotenen Kürze sei nur erwähnt, dass der Bau im Allgemeinen und die Dachkonstruktion im Besonderen äußerst umstritten waren, zu ihrer Finanzierung eine Lotterie veranstaltet wurde, der Sohn des Gewinners dieser Lotterie entführt und ermordet wurde, der Architekt sich mit der Baubehörde zerstritt und die Brocken hinschmiss, sich die für 1963 geplante Fertigstellung schließlich bis 1973 verzögerte und die ursprünglich mit 7 Millionen Dollar kalkulierten Kosten sich am Ende auf 102 Mio. Dollar beliefen (ein australischer Dollar entspricht heute etwa 65 Eurocent). Das Opernhaus hält was es verspricht. Es liegt einmalig schön direkt am Wasser, und die Fassade zieht die Blicke magisch auf sich. Man hat einfach das Gefühl, an einem besonderen Ort zu sein, wie ich es ähnlich an der Freiheitsstatue oder an den Pyramiden von Gizeh empfunden habe. Entlang der Hafenpromenade, die zum Opernhaus führt, kann man auch lecker essen, z.B. in der "Oyster Bar", die wir sehr empfehlen können. Zwecklos ist es dagegen, in der Hafengegend nach einem Supermarkt zu suchen. Sollte ich jemals nach Australien auswandern, würde ich einen Obstladen am Hafen von Sydney aufmachen und mich - da konkurrenzlos - sicher dumm und dusselig verdienen.

Am nächsten Morgen gingen wir noch einmal in den Stadtteil "The Rocks", um dort in einem kleinen Cafe, das wir tags zuvor entdeckt hatten, zu frühstücken. Anschließend wanderten wir zur Harbour Bridge hinauf und über diese zum nördlichen Teil der Stadt, allerdings nicht über den Brückenbogen, sondern ganz normal über die Straße. Ich kann daher auch nicht beurteilen, ob sich der Aufstieg auf den Brückenbogen lohnt. Er ist mit Sicherheit ein einmaliges, aber auch ein teures Vergnügen, das uns zwischen $200 und $295 pro Nase gekostet hätte, je nach Tageszeit. Auch bezweifle ich, dass man vom Brückenbogen herab mehr sieht als von der Straße aus, denn der Bogen ist zwar noch höher, aber schon die Straße bietet einen unverbauten Blick über den gesamten Hafen. Trotzdem, es wäre ein Abenteuer gewesen, und ich gebe gerne zu, dass mir auch der Mut gefehlt hat, den Aufstieg zu wagen. Mit Höhen habe ich es einfach nicht so.

Zurück am Hafen nahmen wir eine Fähre, um zu einem der am Stadtrand von Sydney gelegenen Strände überzusetzen. Zwei Strände sind über die Grenzen Sydneys hinaus bekannt: Manly Beach wegen seiner besonders für Surfer unwiderstehlichen Wellen, und Bondi Beach, wo es um das Sehen und Gesehenwerden geht. Die Erfahrungen von Venice Beach und Miami Beach lehrten uns, dass letztes nicht unbedingt eine Attraktion sein muss, und so fiel die Wahl schließlich auf Manly Beach. Die Wellen dort waren in der Tat meterhoch, und es herrschte viel Betrieb unter Surfern und Badegästen. Trotzdem war es leer genug, um einen gemütlichen Strandspaziergang machen  zu können. Leider zogen gegen Ende des Nachmittags Wolken auf, und so brachen wir etwas früher als geplant wieder Richtung Hotel auf. 

Blue Mountains
Am dritten Tag stand die Übernahme des Mietwagens an, mit dem wir einen Ausflug in die "Blue Mountains" unternehmen wollten, die ca. 70 km westlich von Sydney liegen. Leider meinte unser Reisebüro, dass man von Deutschland aus in Australien kein Cabrio buchen könne (was nicht stimmte, wie man uns vor Ort versicherte), und leider ergab sich auch dort keine Möglichkeit mehr, auf ein solches aufzustocken, weil alles ausgebucht war.  So mussten wir mit einem Holden Commodore Executive Vorlieb nehmen. Ich muss gestehen, dass ich von der Fa. Holden zuvor noch nie gehört hatte. Das Fahrzeug entpuppte sich jedenfalls als gemütlicher, wenngleich benzinfressender Begleiter, der uns zuverlässig durch den Linksverkehr brachte. 

Die "Blue Mountains" sind eigentlich gar keine Berge. Vielmehr handelt es sich um ein Plateau aus Sandstein. Bläulich schimmert der Nebel über den Tälern, wenn sich das Licht in feinen Staubpartikeln und Öltröpfchen aus den Eukalyptusbäumen bricht. Trotzdem sie ihren Namen vielleicht zu Unrecht trägt, ist die Landschaft wunderschön. Sie erinnert etwas an den Grand Canyon in den USA, wenn auch alles zwei Nummern kleiner ist. Es gibt viele Aussichtspunkte, die einen herrlichen Blick über die weite der Täler bis hinüber zum anderen Ende des Plateaus ermöglichen (Bild). Zum Glück hatten sich die Wolken vom Tag zuvor komplett verzogen, und so konnten wir bei strahlendem Sonnenschein die Landschaft genießen.

Ein Aussichtspunkt heißt hier übrigens "lookout", nicht wie in den USA "viewpoint". Überhaupt gibt es viele unterschiedliche Bezeichnungen im Vergleich zu anderen englischsprachigen Ländern. Bekannt ist ja, dass der Aussie zu seinen Freunden weder "friend" noch "pal" noch "buddie", sondern "mate" sagt. Spontan fällt mir weiter ein, dass man ein Essen bei McDonald's nicht "to go", sondern "for take away" mitnimmt. "You're welcome" oder gar das amerikanische "sure" für "bitte sehr" käme auch keinem Aussie jemals über die Lippen. Statt dessen heißt es "no worries". Wenn man cool sein will, sagt man auch nicht "yes", sondern "absolutely". "Auf wiedersehen" heißt entweder "gdday" ("good day") oder, etwas vornehmer, "see you later" (auch wenn man genau weiß, dass man den anderen nie wieder sehen wird, etwa beim check-out im Hotel). "Bye" oder dergleichen habe ich hingegen nie gehört.

Aber zurück zu den "Blue Mountains". Ich sollte erwähnen, dass weite Teile derselben nach wie vor unzugänglich oder nur auf langen, teilweise herausfordernden Wanderwegen zu erreichen sind. Einer der einfacheren Wanderwege führt zu den "Wentworth Falls", die sich aus 300m Höhe in das Jamison-Tal stürzen. Dort kamen uns nach wenigen Metern einige japanische Touristen mit Moskitonetzen über den Köpfen entgegen. Unsere Heiterkeit hierüber währte ungefähr eine Minute, dann wussten wir warum: Es wimmelt in den "Blue Mountains" nur so vor Fliegen und Mücken! Auch an vielen anderen Orten, besonders im Inland und besonders im Grünen, stießen wir auf dieses Problem. Natürlich kann man sich dagegen wappnen, etwa mit "Rid", einem überall erhältlichen Teufelszeug, das das Leben einer Eintagesfliege augenblicklich um genau einen Tag  verringert (aber wahrscheinlich auch das Leben des Benutzers um mindestens eine Woche, so wie es riecht).

Hauptattraktion der "Blue Mountains" sind die "Three Sisters", eine dreizackige Felsformation, die man vom "Echo Point" aus am besten sehen kann (Bild). Eine kurze Fahrstrecke hinter dem "Echo Point" liegt der Zugang zur "Scenic Skyway", einer Seilbahn, die in einer abenteuerlich fragil anmutenden Konstruktion 350 Meter hoch über das Jamison-Tal führt. Hier holten wir das an der Harbour Bridge versäumte Höhenabenteuer nach und bestiegen die klapprige Gondel, um die "Three Sisters" und das Tal zu ihren Füßen aus der Vogelperspektive in Augenschein zu nehmen. Eine sehr lohnende, wenngleich kurze Überfahrt. Der "Scenic Skyway" angeschlossen sind der "Scenic Railway" und der "Scenic Flyway". Der "Scenic Railway" ist eine bereits 1880 zu Bergbauzwecken erbaute, seit langem jedoch nur noch zur Touristenbeförderung genutzte Bergbahn. Hier war für uns Nervenkitzel Teil 2 angesagt, denn es handelt sich um die steilste Bergbahn der Welt. Sie führt in einem Winkel von 52 Grad (!) 400 Meter tief in das Tal hinab. Die Bahn endet an einem Wanderweg, auf dem entlang der Strecke viele liebevoll gemachte, sehr informative Tafeln auf die einmalige Pflanzen- und Vogelwelt des Tals aufmerksam machen, dessen Vegetation im Reiseführer zu Recht mit einem tropischen Regenwald verglichen wurde: Es ist extrem heiß und feucht, und es gibt besonders viele lästige Insekten. Am Ende des Weges führt dann der "Scenic Flyway", eine weitere Seilbahn, wieder auf das Plateau zurück.

Auf keinen Fall verpassen sollte man "Govett's Leap", nach dem "Echo Point" der vielleicht schönste Aussichtspunkt über die "Blue Mountains". Weniger interessant fanden wir die kleinen Ortschaften in den Tälern, wie das in den Reiseführern vielgelobte Leura, Kattoomba oder Blackheath. Sicherlich kann man dort eine Erfrischung einnehmen oder ein Sandwich essen, aber es lohnt sich nicht, für einen Aufenthalt dort Zeit einzuplanen. Dafür gibt es in der Natur der "Blue Mountains" einfach viel zu viel zu sehen.

Das schlechteste Hotel der Welt
Wieder zurück in Sydney stand der Umzug vom Intercontinental Hotel ins "Menzies" an, da das Interconti für die Übernachtung vom 29. auf den 30.12.05 leider schon ausgebucht war. Im Menzies sollten wir dann auch einen Umschlag mit den vom Veranstalter bereit gestellten Reiseunterlagen mit allen Vouchern für die weiteren Hotels, Anfahrtsskizzen usw. in Empfang nehmen. Nur: Der Umschlag war nicht da! Eine Katastrophe, denn ohne Hotelgutscheine keine Hotels. Was nun folgte, war der wohl schlechteste Service, den ich von einem Hotel jemals erlebt habe. Zuerst weigerte sich die Dame an der Rezeption des Menzies, die Postfächer noch einmal gründlich zu durchsuchen. Sie habe mir doch schon gesagt, dass nichts da sei, und dabei bleibe es. Nein, einen Anruf beim Reiseveranstalter - ich hatte die Nummer der australischen Korrespondenzagentur dabei - könne sie auch nicht machen, denn das sei ja nun mein Problem, nicht das Problem des Hotels. Kein Witz! Wir haben uns dann erst einmal eine Telefonkarte gekauft und selbst angerufen. Die Dame von der australischen Agentur versicherte uns, sich sofort um das Problem kümmern und sich wieder melden zu wollen, aber zwei Stunden später war immer noch nichts passiert. Nun, ein Gutes hatte die Warterei, denn in Deutschland hatten zwischenzeitlich die Büros geöffnet (zehn Stunden Zeitverschiebung), und so rief ich Reisebüro und Reiseveranstalter in Germany an. Elf Telefonate (!) später versicherte man uns dann, die Voucher würden in unser nächstes Hotel nach Canberra gefaxt, damit die Reise weiter gehen könne. Dort waren sie dann auch tatsächlich, und diese Episode war vergessen. Ach ja, noch zwei Nachträge: Die australische Reiseagentur hatte sich sehr wohl wieder gemeldet, nur hat uns die Rezeption des Menzies darüber erst am nächsten Morgen informiert. Und die Unterlagen waren, wie sich im Nachhinein aus einem dem Fax mit den Vouchern beigefügten Entschuldigungsschreiben des Veranstalters ergab, sehr wohl im Menzies für uns deponiert, nur hatte man sie dort anscheinend verlegt!! Aber das war ja nicht deren Problem, sondern unseres. Daher geht noch einmal unser herzlicher Dank an das schlechteste Hotel der Welt, das Menzies in Sydney, und ganz besonders an die dortige Empfangsdame Amanda für ihren "Service".

Ausdrücklich erwähnen möchte ich aber, dass eine derartige Behandlung die absolute Ausnahme darstellte. Ansonsten haben wir Australien als sehr gastfreundliches Land erlebt, in dem die Menschen ausgesprochen hilfsbereit, zuvorkommend, freundlich und aufgeschlossen sind. Davon wird auf diesen Seiten noch mehr als einmal die Rede sein.
 
Bilder:
 




Zwei Ansichten der Harbour Bridge in Sydney.
Auf dem oberen Bild erkennt man die Klettergruppen auf dem Brückenbogen.







Zwei Ansichten des Opernhauses in Sydney.


 
 
 


Sydney Harbour. Im Vordergrund eine Fähre.



Zwei Ansichten der "Three Sisters" in den Blue Mountains.


 
 
 


Der "Scenic Skyway".



Ausblick vom Govett's Leap über die Blue Mountains.