5. Etappe: 04.04.03
Daytona Beach
 
 

An diesem Tag unternahmen wir einen Ausflug nach Daytona Beach. Der Ort war mir bisher nur über den "Daytona International Speedway" und die dort veranstalteten Autorennen ein Begriff. Wie sich herausstellen sollte, lohnt sich aber auch außerhalb der Rennwochenenden ein Besuch.

Kultig ist zunächst und vor allem, dass man gegen eine geringe Gebühr mit dem Auto den Strand entlang fahren kann, und zwar nicht nur eine Strandpromenade entlang, sondern richtig über den Sand. Daytona ist eben eine Autostadt in einem Autoland. Wer wollte, könnte theoretisch auch ins Meer abbiegen! Die für Autos zugelassene Zone erstreckt sich über 30 Meilen (!). In der Nähe der Hauptzufahrten hatten die Amis ihre Schlitten (nach meiner Einschätzung fährt zumindest jeder zweite Ami einen Pickup oder Van) direkt am Strand geparkt und veranstalteten Beachpartys. Fährt man allerdings einige Meilen am Strand entlang, wird es abseits der großen Hotels deutlich ruhiger, und man kann sogar einige Flecken ganz für sich allein finden. Dort haben wir unsere Handtücher ausgebreitet und uns die Sonne auf den Pelz scheinen lassen. Der Strand ist sehr sauber, und erstaunlicherweise stören die Autos überhaupt nicht.

Später sind wir dann noch zum Pier gefahren, an dessen Ende man zu Fuß oder mit einer Seilbahn gelangen kann. Dieser bietet einen netten Überblick über den Strand und die beste Aussicht aufs Meer.  

 
Weitere Fotos:




Mit dem Auto am Strand von Daytona Beach.






Daytona Beach vom Pier aus.



Der Pier mit Seilbahn.

   

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