Valletta
 
Nach einem Seetag erreichten wir Valletta, die Hauptstadt Maltas. Ähnlich wie Monaco am Hang gelegen, und ähnlich wie Monaco recht bevölkert mit Touristen, aber deutlich beschaulicher. Man hat den Eindruck, dass hier die Zeit ein wenig stehen geblieben ist. Uns haben die vielen Gässchen und alten Gebäude wirklich sehr gut gefallen.

Nahezu alle Touristen schlendern die "Republic Street" entlang, die mit Restaurants, Cafés und ansprechenden Läden lockt. Auch die Preise sind das ganze Gegenteil von Monaco - am besten Platz der Stadt kostete ein Cappuccino zwei Euro, ein Stück Tiramisu-Torte drei Euro.

Die Malteser hatten sich an diesem Sonntag übrigens richtig was einfallen lassen: Mittags um 12 wurde vom Fort eine Kanone aus Napoleons Zeiten abgefeuert, und Abends gab es ein großes Feuerwerk.